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satzung.md
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====Satzung der Bundesfachschaftentagung der Elektrotechnik====
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# Satzung der Bundesfachschaftentagung der Elektrotechnik
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===§ 0 Genera===
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## § 0 Genera
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* Alle Personenbezeichnungen in der Satzung und der Geschäftsordnung beziehen sich, ungeachtet ihrer grammatikalischen Form, in gleicher Weise auf Frauen und Männer.
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* Alle Personenbezeichnungen in der Satzung und der Geschäftsordnung beziehen sich, ungeachtet ihrer grammatikalischen Form, in gleicher Weise auf Frauen und Männer.
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===§ 1 Name===
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## § 1 Name
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* Die Bundestagung der Fachschaften der Elektrotechnik trägt den Namen Bundesfachschaftentagung Elektrotechnik, kurz BuFaTa ET.
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* Die Bundestagung der Fachschaften der Elektrotechnik trägt den Namen Bundesfachschaftentagung Elektrotechnik, kurz BuFaTa ET.
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===§ 2 Mitglieder, Alumni===
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## § 2 Mitglieder, Alumni
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* Mitglieder der Bundesfachschaftentagung der Elektrotechnik (BuFaTa ET) sind die Fachschaften der Studiengänge mit elektrotechnischem Schwerpunkt an den Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland, Österreichs und der deutschsprachigen Schweiz.
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* Mitglieder der Bundesfachschaftentagung der Elektrotechnik (BuFaTa ET) sind die Fachschaften der Studiengänge mit elektrotechnischem Schwerpunkt an den Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland, Österreichs und der deutschsprachigen Schweiz.
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* Alumni sind ehemalige Studierende der Elektrotechnik oder eines verwandten Faches, die an mindestens einer Bundesfachschaftentagung ET teilgenommen haben. Alumni sind zu allen Tagungen der Bundesfachschaftentagung eingeladen. Sie dürfen den Sitzungen beiwohnen und haben Rederecht, aber bei Abstimmungen generell kein Stimmrecht.
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* Alumni sind ehemalige Studierende der Elektrotechnik oder eines verwandten Faches, die an mindestens einer Bundesfachschaftentagung ET teilgenommen haben. Alumni sind zu allen Tagungen der Bundesfachschaftentagung eingeladen. Sie dürfen den Sitzungen beiwohnen und haben Rederecht, aber bei Abstimmungen generell kein Stimmrecht.
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===§ 3 Aufgaben/Zielsetzung===
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## § 3 Aufgaben/Zielsetzung
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* Ziel der Bundesfachschaftentagung ist insbesondere die Kommunikation und der Erfahrungsaustausch zwischen den Fachschaften. Des Weiteren pflegt sie Kontakte zu überregionalen hochschul- und fachrelevanten Verbänden.
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* Ziel der Bundesfachschaftentagung ist insbesondere die Kommunikation und der Erfahrungsaustausch zwischen den Fachschaften. Des Weiteren pflegt sie Kontakte zu überregionalen hochschul- und fachrelevanten Verbänden.
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* Die Bundesfachschaftentagung sieht sich als gemeinsame Interessenvertretung aller Studierenden in den unter §2 (1) genannten Studiengänge. In dieser Funktion gibt sie ihre Beschlüsse und Standpunkte an die Presse weiter.
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* Die Bundesfachschaftentagung sieht sich als gemeinsame Interessenvertretung aller Studierenden in den unter §2 (1) genannten Studiengänge. In dieser Funktion gibt sie ihre Beschlüsse und Standpunkte an die Presse weiter.
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===§ 4 Organe===
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## § 4 Organe
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* Organe der BuFaTa ET sind:
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* Organe der BuFaTa ET sind:
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* Die Tagung,
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* Die Tagung,
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* das Plenum,
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* das Plenum,
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* der Koordinierungsausschuss,
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* der Koordinierungsausschuss,
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* weitere Ausschüsse.
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* weitere Ausschüsse.
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===§ 5 Tagung===
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## § 5 Tagung
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* Die Tagung BuFaTa ET tritt mindestens einmal pro Semester zusammen. Sie tagt öffentlich. Die Tagung konstituiert sich mit dem Eröffnungsplenum und endet mit dem Abschlussplenum.
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* Die Tagung BuFaTa ET tritt mindestens einmal pro Semester zusammen. Sie tagt öffentlich. Die Tagung konstituiert sich mit dem Eröffnungsplenum und endet mit dem Abschlussplenum.
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* Die Tagung richtet durch Plenumsbeschluss themengebundene Arbeitskreise ein, die zwischen den Plena ihre Arbeit selbstständig fortführen. Die Arbeit der Arbeitskreise und insbesondere deren Ergebnisse sind auf der offiziellen Homepage zu dokumentieren.
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* Die Tagung richtet durch Plenumsbeschluss themengebundene Arbeitskreise ein, die zwischen den Plena ihre Arbeit selbstständig fortführen. Die Arbeit der Arbeitskreise und insbesondere deren Ergebnisse sind auf der offiziellen Homepage zu dokumentieren.
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* Den Rahmen der Tagung regelt die Geschäftsordnung.
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* Den Rahmen der Tagung regelt die Geschäftsordnung.
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===§ 6 Plenum===
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## § 6 Plenum
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* Das Plenum besteht aus allen auf der jeweiligen Tagung anwesenden Mitgliedern der BuFaTa ET. Es ist das oberste beschlussfassende Organ der BuFaTa ET. Plena sind nur als Teil des vorgesehenen Tagungsablaufs zulässig.
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* Das Plenum besteht aus allen auf der jeweiligen Tagung anwesenden Mitgliedern der BuFaTa ET. Es ist das oberste beschlussfassende Organ der BuFaTa ET. Plena sind nur als Teil des vorgesehenen Tagungsablaufs zulässig.
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* Insbesondere wählt es die Mitglieder, welche die nächsten beiden Tagungen austragen, sofern für diese Tagungen noch keine Mitglieder gewählt wurden.
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* Insbesondere wählt es die Mitglieder, welche die nächsten beiden Tagungen austragen, sofern für diese Tagungen noch keine Mitglieder gewählt wurden.
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* Bei Abstimmungen hat jedes anwesende Mitglied eine Stimme.
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* Bei Abstimmungen hat jedes anwesende Mitglied eine Stimme.
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* Das Weitere regelt die Geschäftsordnung.
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* Das Weitere regelt die Geschäftsordnung.
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===§ 7 Generalsekretär===
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## § 7 Generalsekretär
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* Das Plenum wählt einen Generalsekretär aus seiner Mitte. Seine Amtszeit beträgt ein Jahr. Der Generalsekretär verbleibt bis zur Wahl eines neuen Generalsekretärs kommissarisch im Amt.
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* Das Plenum wählt einen Generalsekretär aus seiner Mitte. Seine Amtszeit beträgt ein Jahr. Der Generalsekretär verbleibt bis zur Wahl eines neuen Generalsekretärs kommissarisch im Amt.
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* Bei Rücktritt des Generalsekretärs wählt der Koordinierungsausschuss aus seiner Mitte einen Nachfolger, der die Amtsgeschäfte kommissarisch bis zur nächsten BuFaTa ET übernimmt. Der Koordinierungsausschuss informiert daraufhin die Mitglieder der BuFaTa ET.
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* Bei Rücktritt des Generalsekretärs wählt der Koordinierungsausschuss aus seiner Mitte einen Nachfolger, der die Amtsgeschäfte kommissarisch bis zur nächsten BuFaTa ET übernimmt. Der Koordinierungsausschuss informiert daraufhin die Mitglieder der BuFaTa ET.
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* Er kann diese Aufgaben in Abstimmung mit dem Koordinierungsausschuss an Mitglieder dieses Ausschusses oder Dritte delegieren. Er ist in diesem Fall für die ordentliche Ausführung verantwortlich.
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* Er kann diese Aufgaben in Abstimmung mit dem Koordinierungsausschuss an Mitglieder dieses Ausschusses oder Dritte delegieren. Er ist in diesem Fall für die ordentliche Ausführung verantwortlich.
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* Der Generalsekretär berichtet dem Plenum auf jeder Tagung persönlich über seine Amtsführung. Ist er begründet verhindert, bestimmt er einen Vertreter aus dem Koordinierungsausschuss.
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* Der Generalsekretär berichtet dem Plenum auf jeder Tagung persönlich über seine Amtsführung. Ist er begründet verhindert, bestimmt er einen Vertreter aus dem Koordinierungsausschuss.
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===§ 8 Koordinierungsausschuss===
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## § 8 Koordinierungsausschuss
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* Dem Koordinierungsausschuss gehören an:
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* Dem Koordinierungsausschuss gehören an:
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* Der Generalsekretär kraft seines Amtes,
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* Der Generalsekretär kraft seines Amtes,
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* drei (3) vom Plenum mit einfacher Mehrheit gewählte Personen,
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* drei (3) vom Plenum mit einfacher Mehrheit gewählte Personen,
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* Er tagt mindestens zwei Mal zwischen zwei Tagungen der BuFaTa ET. Die Sitzungen sind öffentlich; die Öffentlichkeit kann mit einstimmigem Beschluss ausgeschlossen werden. Über die Sitzungen ist ein Protokoll anzufertigen, das öffentlich zugänglich zu machen ist. Eine Sitzung auf Basis elektronischer Kommunikationswege ist zulässig.
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* Er tagt mindestens zwei Mal zwischen zwei Tagungen der BuFaTa ET. Die Sitzungen sind öffentlich; die Öffentlichkeit kann mit einstimmigem Beschluss ausgeschlossen werden. Über die Sitzungen ist ein Protokoll anzufertigen, das öffentlich zugänglich zu machen ist. Eine Sitzung auf Basis elektronischer Kommunikationswege ist zulässig.
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* Das Nähere, insbesondere das Wahlverfahren für Abs.(1), (2) und (3), regelt die Geschäftsordnung.
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* Das Nähere, insbesondere das Wahlverfahren für Abs.(1), (2) und (3), regelt die Geschäftsordnung.
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===§ 9 Weitere Ausschüsse===
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## § 9 Weitere Ausschüsse
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* Das Plenum kann mit absoluter Mehrheit die Einsetzung und Auflösung von weiteren Ausschüssen beschließen.
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* Das Plenum kann mit absoluter Mehrheit die Einsetzung und Auflösung von weiteren Ausschüssen beschließen.
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* Es können ständige, zeitbeschränkte oder sich nach dem Erreichen eines definierten Ziels auflösende Ausschüsse gegründet werden.
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* Es können ständige, zeitbeschränkte oder sich nach dem Erreichen eines definierten Ziels auflösende Ausschüsse gegründet werden.
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* Ein nach § 9(1) eingesetzter Ausschuss präsentiert seine Ergebnisse obligatorisch in einem Plenum jeder BuFaTa ET bis er aufgelöst wird.
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* Ein nach § 9(1) eingesetzter Ausschuss präsentiert seine Ergebnisse obligatorisch in einem Plenum jeder BuFaTa ET bis er aufgelöst wird.
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===§ 10 Geschäftsordnung===
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## § 10 Geschäftsordnung
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* Die BuFaTa ET gibt sich eine Geschäftsordnung. Sie ist vom Plenum mit absoluter Mehrheit zu beschließen. Im Widerspruchsfalle gilt die Satzung.
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* Die BuFaTa ET gibt sich eine Geschäftsordnung. Sie ist vom Plenum mit absoluter Mehrheit zu beschließen. Im Widerspruchsfalle gilt die Satzung.
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===§ 11 Beschlussfähigkeit===
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## § 11 Beschlussfähigkeit
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* Die BuFaTa ET ist beschlussfähig, wenn mindestens acht ihrer Mitglieder auf der Tagung anwesend sind.
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* Die BuFaTa ET ist beschlussfähig, wenn mindestens acht ihrer Mitglieder auf der Tagung anwesend sind.
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* Die Bundesfachschaftentagung nach einer nicht beschlussfähigen Bundesfachschaftentagung ist in jedem Fall beschlussfähig, unabhängig davon, wie viele Mitglieder anwesend sind. Auf diesen Umstand ist in den Einladungen und auf den Webseiten gut erkennbar hinzuweisen.
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* Die Bundesfachschaftentagung nach einer nicht beschlussfähigen Bundesfachschaftentagung ist in jedem Fall beschlussfähig, unabhängig davon, wie viele Mitglieder anwesend sind. Auf diesen Umstand ist in den Einladungen und auf den Webseiten gut erkennbar hinzuweisen.
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===§ 12 Stimmendelegation===
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## § 12 Stimmendelegation
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* Eine Delegation kann a) für die gesamte Tagung bzw. b) für einzelne Tagesordnungspunkte ihre Stimme delegieren.
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* Eine Delegation kann a) für die gesamte Tagung bzw. b) für einzelne Tagesordnungspunkte ihre Stimme delegieren.
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* Eine anwesende Fachschaft (ein anwesendes "Mitglied") soll maximal eine weitere Stimme führen dürfen, um damit zu verhindern, dass einzelne Fachschaften zu viele Stimmen auf einer Tagung auf sich "vereinen".
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* Eine anwesende Fachschaft (ein anwesendes "Mitglied") soll maximal eine weitere Stimme führen dürfen, um damit zu verhindern, dass einzelne Fachschaften zu viele Stimmen auf einer Tagung auf sich "vereinen".
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* Eine Stimmenübertragung kann auch explizit für eine einzelne Tagesordnungspunkte ausgesprochen werden.
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* Eine Stimmenübertragung kann auch explizit für eine einzelne Tagesordnungspunkte ausgesprochen werden.
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* Die Übertragung kann Weisungen enthalten, die von der Fachschaft, an die die Stimmen übertragen wurde, einzuhalten sind. Die genauen Wünsche sollen jedoch im Plenum diskutiert werden.
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* Die Übertragung kann Weisungen enthalten, die von der Fachschaft, an die die Stimmen übertragen wurde, einzuhalten sind. Die genauen Wünsche sollen jedoch im Plenum diskutiert werden.
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===§ 13 Satzungsänderungen===
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## § 13 Satzungsänderungen
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* Satzungsänderungen bedürfen einer Mehrheit von 2/3 der anwesenden Mitglieder.
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* Satzungsänderungen bedürfen einer Mehrheit von 2/3 der anwesenden Mitglieder.
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* Sie treten sofort nach ihrer Verabschiedung durch das Plenum in Kraft.
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* Sie treten sofort nach ihrer Verabschiedung durch das Plenum in Kraft.
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* Der Wortlaut von Satzungsänderungen ist den Mitgliedern mit der Einladung zur Tagung zu übersenden.
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* Der Wortlaut von Satzungsänderungen ist den Mitgliedern mit der Einladung zur Tagung zu übersenden.
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* Für Satzungsänderungen genügt eine Beschlussfähigkeit nach § 11(2) nicht.
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* Für Satzungsänderungen genügt eine Beschlussfähigkeit nach § 11(2) nicht.
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===§ 14 Salvatorische Klausel===
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## § 14 Salvatorische Klausel
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* Sollten einzelne Bestimmungen dieser Satzung unwirksam oder undurchführbar sein oder nach Verabschiedung unwirksam oder undurchführbar werden, bleibt davon die Wirksamkeit der Satzung im Übrigen unberührt.
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* Sollten einzelne Bestimmungen dieser Satzung unwirksam oder undurchführbar sein oder nach Verabschiedung unwirksam oder undurchführbar werden, bleibt davon die Wirksamkeit der Satzung im Übrigen unberührt.
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* An die Stelle der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung soll diejenige wirksame und durchführbare Regelung treten, deren Wirkungen der Zielsetzung am nächsten kommen, die die BuFaTa ET mit der unwirksamen bzw. undurchführbaren Bestimmung verfolgt hat.
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* An die Stelle der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung soll diejenige wirksame und durchführbare Regelung treten, deren Wirkungen der Zielsetzung am nächsten kommen, die die BuFaTa ET mit der unwirksamen bzw. undurchführbaren Bestimmung verfolgt hat.
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* Die vorstehenden Bestimmungen gelten entsprechend für den Fall, dass sich die Satzung als lückenhaft erweist.
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* Die vorstehenden Bestimmungen gelten entsprechend für den Fall, dass sich die Satzung als lückenhaft erweist.
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===§ 15 Übergangs- und Schlussbestimmungen===
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## § 15 Übergangs- und Schlussbestimmungen
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* Diese Satzung tritt sofort nach Beschluss durch das Plenum in Kraft. Sie ist nach Verabschiedung vom Generalsekretär zu veröffentlichen.
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* Diese Satzung tritt sofort nach Beschluss durch das Plenum in Kraft. Sie ist nach Verabschiedung vom Generalsekretär zu veröffentlichen.
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===§ 16 Änderungsindex===
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## § 16 Änderungsindex
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* Die Satzung wurde am 16.06.2001 in Rostock geändert.
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* Die Satzung wurde am 16.06.2001 in Rostock geändert.
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* Die Satzung wurde am 16.11.2008 in Friedberg geändert.
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* Die Satzung wurde am 16.11.2008 in Friedberg geändert.
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* Die Satzung wurde am 05.06.2011 in Dresden geändert.
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* Die Satzung wurde am 05.06.2011 in Dresden geändert.
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